Das Produkt bietet:
Hervorragenden Schutz im Straßen - und Geländeeinsatz
Exzellentes Haftvermögen
Ausgezeichnete Schleuderfestigkeit
Hohen Korrosionsschutz
Sehr gutes Kriechvermögen
Ausgezeichneten Verschleißschutz für eine längere Haltbarkeit der Kette
Anwendung
Castrol CHAIN SPRAY O-R kann für alle handelsüblichen Motorradketten mit oder ohne O-Ringen bzw. X-Ringen verwendet werden.
Nach dem Einsprühen sollte eine Ablüftzeit von ca. 15 Minuten eingehalten werden, um hohe Schleuderfestigkeit zu erzielen.
Bei starker Verschmutzung der Kette ist die vorherige Reinigung mit Castrol CHAIN CLEANER zu empfehlen.
Hauptvorteile
• Castrol CHAIN SPRAY O-R ist aufgrund seiner guten Dichtungsverträglichkeit besonders für den Einsatz von O- bzw. X-Ringketten geeignet. Es schützt vor Versprödung und Quellung der Dichtungen.
• Die hohe Kriechfähigkeit und das gute Haftvermögen schützen die Kette auch unter ungünstigen Bedingungen ( z. B. Regenfahrten) optimal.
• Die weiße Einfärbung mittels Titandioxid führt zu einer hervorragenden Sichtbarkeit, Schutz vor Überfettung der Kette und unterstützt die tribologischen Eigenschaften der vollsynthetischen Formulierung.
je mehr Abnehmer ich habe, desto günstiger wird der Preis !
bei Interesse mail an Kurt.
Haben den Kettenspray selbst ausprobiert und der ist echt der Hammer.
mattkurt - 13. Jun, 01:59
Die Hintergründe des Mopedgrußes !!!
Geschichte
Die Ursprünge des Motorradgrußes reichen bis in die Steinzeit zurück.
Motorradfahrer waren damals außerordentlich rar. Es gab kaum befestigte
Straßen, und die Räder waren aus Stein. Nur ganz harte Kerle vertrugen
die Strapazen des Motorradfahrens. Begegneten sich zwei dieser Kerle,
hielten sie an, stiegen ab und zeigten einander die geöffneten Hände, um
zu zeigen, daß sich kein Faustkeil darin verbarg. So wurde der Motorradgruß erfunden.
Winterfahrer und Weicheier
Unter ähnlich harten Bedingungen sind heute nur noch die Winterfahrer
unterwegs. Motorradfahrer sind entweder Winterfahrer oder Weicheier.
Weicheier trifft man im April im Straßenverkehrsamt, wo sie ihre
stillgelegten Maschinen wieder anmelden. Winterfahrer dagegen fahren
durch. Ihre Zahl ist klein. Treffen sich zwei Winterfahrer, ist die
Freude groß. Von April an grüßen Winterfahrer nicht mehr. Winterfahrer
grüßen keine Weicheier. Weicheier erkennt man daran, daß sie in den
ersten Frühlingswochen wie wild und beidhändig alles grüßen, was sich
auf 2 Rädern bewegt. Vor lauter Aufregung vergessen sie dann oft, daß da
vorne eine Kurve kommt. Sie haben immer frische Unterwäsche an - man
könnte ja im Krankenhaus landen.
Der verbotene Gruß
Das Motorradgrüßen ist stark reglementiert und wird von Anfängern zu
Recht als sehr kompliziert angesehen. Es ist umlagert von allerlei Ge-
und Verboten. Das bekannteste Verbot lautet: Grüße nie ein
Einspurfahrzeug, das weniger als 250 ccm Hubraum hat. So etwas ist kein
Motorrad! Wer fahrlässig Motorroller, Klein - oder Leichtkrafträder
grüßt, verliert sein Gesicht und jegliche Selbstachtung. Ein wichtiges
Gebot wiederum ist, daß BMW-Fahrer niemals zuerst grüßen, sondern
grundsätzlich die anderen zuerst grüßen lassen. Erst wenn das
entgegenkommende Motorrad als grüßenswert eingestuft wurde, wird zurück
gegrüßt. Wenn nicht, handelt es sich beim BMW-Lenker um einen
Winterfahrer. Winterfahrer grüßen keine Weicheier. Selbiges gilt
teilweise auch für reifere, langjährige Motorradfahrer. Sie lassen sich
von allem - was sich auf 2 Rädern bewegt - wie wild grüßen und nicken
beiläufig mit dem Helm als Grußerwiderung. Wenn einige nicht nicken,
handelt es sich wieder um Winterfahrer. Winterfahrer grüßen keine
Weicheier.
Ein Spezialfall: Oldtimer. Oldtimer werden grundsätzlich
freudig und bewundernd gegrüßt, unabhängig vom Hubraum. Oldtimer werden
meist von technisch versierten älteren Fahrern gefahren, sogenannten
'alten Schraubern'. Solchen wird Respekt gezollt. Trifft man alte
Schrauber, wartetman, ob sie auch grüßen. Von Frühling bis Herbst grüßen viele nicht,
weil sie Winterfahrer sind. Winterfahrer grüßen keine Weicheier. Doch es
gibt auch Ausnahmen. Denn selbst Weicheier - also Fahrer, die nur
zwischen Frühjahr und Herbst unterwegs sind - grüßen nicht immer. Sie
verweigern u.a. den Gruß offensichtlichen Neulingen und Anfängern, die
zumeist an ihrem zögerlichen und defensiven Fahrverhalten zu erkennen
sind. Weicheier grüßen keine Anfänger. Und die Ausnahme von der Ausnahme
sind die absoluten Anfänger. Diejenigen, die erst ganz wenige Kilometer
Praxis intus haben. Sie sind so mit sich und ihrer Maschine beschäftigt,
daß sie gar nicht merken, wie sie andauernd - teilweise auch von Lenkern
mit Fahrzeugen unter 250 ccm - gegrüßt werden. Außerdem sind sie noch
nicht so lange in der Motorrad-Szene,dass sie alle entgegenkommenden Zweiräder "persönlich" kennen. Anfänger grüßen (noch) keine Motorradfahrer.
Der Autobahn - Gruß
Ungeregelt und darum praktisch nicht existent ist die Motorradgrußkultur
auf der Autobahn. Nicht einmal erfahrene Motorradfahrer können sagen, ob man
entgegenkommende Motorräder über sechs Spuren und einen Grünstreifen
hinweg grüßen muß. Fahrtechnisch problematisch wird das Grüßen beim
Überholen. Die klassische Grußhand, die Linke, wird vom Überholten nicht
gesehen. Grüßt man mit der Linken vorn am Körper vorbei nach rechts,
tippen Autofahrer auf Heuschreckenschwärme oder Unterarmkrampf.
Der Heizer - Gruß
Der 'Heizergruß' in extremer Schräglage (ein Knie berührt den Asphalt)
gilt als sehr riskant. Er wird allgemein als Nachweis hoher Fahrkunst
angesehen,aber man sollte vorher trotzdem frische Unterwäsche anziehen.
Heiz-Grüßer fahren nur auf der äußersten Profilrille und vergleichen,
wer die spitzesten Fußrasten vorweisen kann. Wer die Kunst des
Heizergrußes nicht beherrscht und dennoch ausübt, riskiert seinen
letzten, den sogenannten 'goldenen Gruß'.
Warum Harley-Fahrer nicht zurückwinken:
1. die Garantie erlischt, wenn er nicht-amerikanischen Produkten zuwinkt
2. mit dem dicken Leder und den Nieten kriegt er den Arm nicht hoch
3. er grüßt prinzipiell keine Fahrer, die ihr Motorrad schon voll bezahlt
haben 4. er hat Angst, daß der Lenker abvibriert, wenn er ihn losläßt
5. der Fahrtwind könnte die neuen Tätowierungen am Arm wegblasen
6. er braucht 'ne Ewigkeit um nachher wegen der Vibrationen den Griff
wieder zu finden
7. er kann nicht unterscheiden, ob der andere grüßt oder sich die Ohren zuhält.
8. er hat wegen der Vibrationen einen Klettverschluß zwischen Lenkergriff und Handschuh
9. er hat gerade im Wirtschaftteil der Zeitung entdeckt, daß Honda zu 60 Prozent an Harley beteiligt ist
10. seit der Zwangsversteigerung seiner letzten Harley hasst er alle Leute, die Hände heben
11. die Rolex könnte naß werden
12. die linke Lenkerhälfte könnte geklaut werden
13. die linke Lenkerhälfte wurde bereits geklaut und er hält sich am Tacho fest
14. der ganze Lenker wurde bereits geklaut und er betet einen Rosenkranz
15. er braucht beide Hände um mit den Fingern die nächste Rate abzuzählen
16. er poliert gerade den Luftfilterdeckel
Warum Goldwing- und BMW-LT- Fahrer nicht grüßen:
1. laut Fahrer-Handbuch darf er den Lenker erst loslassen, wenn das
Motorrad steht, der Zündschlüssel abgezogen, der Hauptständer Herausgeklappt und
das Radio ausgeschaltet ist
2. auf dem Armaturenbrett ist kein Knopf für "vollautomatisches Zurückwinken"
3. er ist gerade eingeschlafen
4. er kriegt den Arm wegen Altersschwäche nicht mehr hoch
5. er hat übers Handy eine Konferenzschaltung mit seinem Broker und der CityBank.
6. Mami hat verboten, Fremde zu grüßen
7. er ist gerade mit Abzählen der Lämpchen am Christbaum beschäftigt
8. er sortiert momentan seine CD-Sammlung
9. die Hand vor der Antenne stört den Fernsehempfang
10.er räumt gerade das Kaffeegeschirr in den Spüler
11. wegen seiner Alzheimer weiß er anschließend nicht mehr, wohin mit der Hand
12. er findet nachher zwischen all den Knöpfen, Schaltern und Hebeln den Lenker nicht mehr
13. er wechselt gerade die Batterie vom Herzschrittmacher
14. er sucht gerade im Bordcomputer, Was 'erhobene Hand eines fremden
Motorradfahrers' bedeutet
15. er grüßt immer, aber wegen dem Geraffel um den Lenker sieht keiner die Hand.
mattkurt - 17. Apr, 17:42